
Package | Dosierung | Preis | Price per Dose | |
---|---|---|---|---|
Dosierung: 25mg | ||||
360 pill | 25mg | €332,07 | €0,92 | |
180 pill | 25mg | €174,23 | €0,97 | |
120 pill | 25mg | €124,20 | €1,04 | |
90 pill | 25mg | €99,18 | €1,10 | |
60 pill | 25mg | €72,45 | €1,21 | |
30 pill | 25mg | €42,26 | €1,41 | |
Dosierung: 50mg | ||||
180 pill | 50mg | €256,17 | €1,42 | |
120 pill | 50mg | €177,68 | €1,48 | |
90 pill | 50mg | €142,31 | €1,58 | |
60 pill | 50mg | €103,50 | €1,73 | |
30 pill | 50mg | €61,23 | €2,03 | |
Dosierung: 100mg | ||||
180 pill | 100mg | €321,72 | €1,79 | |
120 pill | 100mg | €218,22 | €1,82 | |
90 pill | 100mg | €172,50 | €1,91 | |
60 pill | 100mg | €120,75 | €2,01 | |
30 pill | 100mg | €64,68 | €2,15 | |
Dosierung: 200mg | ||||
90 pill | 200mg | €316,55 | €3,52 | |
60 pill | 200mg | €213,90 | €3,56 | |
30 pill | 200mg | €123,34 | €4,10 |

Lamictal Description
Was ist Lamictal?
Lamictal ist der Markenname für das Medikament Lamotrigin, das in der Behandlung von Epilepsie und bipolaren Störungen eingesetzt wird. Es gehört zu den Antikonvulsiva und ist in Deutschland rezeptpflichtig. Das Medikament hilft, die Anfälle bei Epilepsie zu reduzieren und kann auch in der Stimmungsstabilisierung verwendet werden, um manische und depressive Phasen bei bipolarer Störung zu kontrollieren.
Wie wirkt Lamictal?
Lamictal wirkt, indem es die neuronale Übererregbarkeit im Gehirn verringert. Es beeinflusst die Freisetzung von Neurotransmittern und stabilisiert die elektrische Aktivität der Nervenzellen. Diese Wirkung trägt dazu bei, epileptische Anfälle zu verhindern. Bei bipolarer Störung hilft Lamictal, Stimmungsschwankungen auszugleichen, indem es die Neurotransmitter-Funktion reguliert. Die Wirkung setzt meist nach einigen Tagen bis Wochen ein, weshalb es Geduld erfordert, bis die volle Wirkung spürbar wird.
Verabreichung und Dosierung
In Deutschland wird Lamictal in Tablettenform angeboten. Die Dosierung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung sowie nach dem individuellen Ansprechen des Patienten. Häufig beginnt die Behandlung mit einer niedrigeren Dosis, die dann schrittweise erhöht wird, um Nebenwirkungen zu minimieren. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen. Die Einnahme erfolgt in der Regel einmal täglich, kann aber je nach Verschreibung auch auf mehrere Dosen verteilt werden. Regelmäßige Blutkontrollen sind erforderlich, um die individuellen Werte zu überwachen und die Dosierung gegebenenfalls anzupassen.
Vorteile von Lamictal
Viele Patienten in Deutschland berichten, dass Lamictal effektiv bei der Kontrolle ihrer Anfälle ist. Es ist bekannt für seine vergleichsweise guten Verträglichkeiten und geringeren Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Antikonvulsiva. Besonders bei bipolarer Störung trägt es zur Stimmungssicherung bei, ohne die Nebenwirkungen anderer Medikamente zu verursachen. Außerdem ist es gut verträglich, wenn es korrekt dosiert wird. Auch die Tatsache, dass es nicht oft zu Gewichtszunahme führt, macht Lamictal zu einer beliebten Wahl.
Potenzielle Nebenwirkungen
Wie alle Medikamente kann auch Lamictal Nebenwirkungen haben. In Deutschland berichten Patienten gelegentlich von Kopfschmerzen, Schwindel oder Müdigkeit. In seltenen Fällen können Hautreaktionen auftreten, die bis zu schweren allergischen Reaktionen reichen. Besonders wichtig ist die Beobachtung der Haut auf frühen Anzeichen einer allergischen Reaktion. Bei Auftreten von Hautausschlägen, Blasenbildung oder Schwellungen sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Gelegentlich kann es auch zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Eine kontinuierliche Überwachung durch den behandelnden Arzt ist daher unerlässlich.
Besondere Hinweise für die Anwendung in Deutschland
In Deutschland ist bei der Verschreibung von Lamictal besondere Vorsicht geboten. Es ist wichtig, die Anfalls- oder Stimmungsschwankungen genau zu überwachen und die Einnahme regelmäßig einzuhalten. Schwangere Frauen sollten die Anwendung mit ihrem Arzt absprechen, da Lamotrigin Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben kann. Ebenso ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Arzt erforderlich bei Patienten mit Leber- oder Nierenerkrankungen. Das Medikament sollte nicht abrupt abgesetzt werden, um das Risiko von Rückfällen oder Entzugssymptomen zu vermeiden.